Die Ermittler der Kriminalpolizei Regensburg überprüfen am Freitagvormittag (24.03.2017) zusammen mit Spezialisten der Bayerischen Bereitschaftspolizei welche Maßnahmen bei der Suche in der Donau noch möglich sind.
Am heutigen Vormittag wurde erneut ein Leichenspürhund eingesetzt. Auch dieser schlug, nach Medienberichten, an der gleichen Stelle an, wie seine drei Kollegen am gestrigen Tag. Inzwischen ist deswegen auch die Entscheidung gefallen, dass doch Taucher in der Donau zum Einsatz kommen. Sie sollen jetzt das mögliche Gebiet, was sich im Übrigen in unmittelbarer Nähe zum Handyfundort befindet, konkret absuchen. Die Polizei kündigte an, dass es sich dabei um kein leichtes Unterfangen handeln wird. Aufgrund der Strömung und der Trübung des Wasser können sich die Taucher nur vortasten, was viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen wird.
Weitere Ermittlungen geraten in dieser Zeit natürlich nicht in den Hintergrund, denn die Bemühungen der Beamten herauszufinden wo sich die junge Frau aufhalten könnte, laufen auf Hochtouren. Im Stadtgebiet von Regensburg halten natürlich weiterhin alle Streifenbeamten ihre Augen offen und sind besonders auf den Fall sensibilisiert.