Mit 170 bis 190 km/h tobte der Wirbelsturm „Ida“ in der Nacht zum 15. März über Mosambik in Südostafrika. Gerade in der Großstadt Beira hinterließ er massive Zerstörungen. Inzwischen geht Präsident Filipe Nyusi, wie er am Montag (18.03.2019) bekannt gab, von bis zu 1.000 Todesopfern aus. Mehr als 1.000 Menschen zogen sich durch die Naturgewalten Verletzungen zu und tausende haben aktuell kein Dach mehr über dem Kopf.
Eindrucksvolle Luftaufnahmen zeigen die massive Zerstörung die „Ida“ in der Großstadt und dem Umland hinterlassen hat. Laut dem Deutschen Roten Kreuz sind 90 Prozent der Stadt Beira zerstört. Zwar gelang es am Sonntag (17.03.2019) den Flughafen wieder in Betrieb zu nehmen, aber ansonsten sind weite Landteile noch immer durch den Starkregen überschwemmt.
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